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Hey Ho ! Da ich ja mit meinen Gedichten schon einige "Fans" gefunden habe ( Jana Schatz, ich liebe dich doch und würde dir niemals fremdgehen ^^ irgendwann bekommst du wirklich ein Buch von mir, wenn dir meine Gedichte wirklich so gut gefallen, ok ? ;) . . . wenn ich irgendwann mal nicht mehr faul bin :D ) und sie sogar schon als "Meisterwerke" bezeichnet wurden ( vielen Dank dafür mein Sonnenschein, auch wenn ich diese Meinung (noch) nicht mit dir teile ;) >> du fehlst mir + ich kann's kaum erwarten, dass du endlich wieder hier bist !!! ), sind jetzt auch davon hier einige zu finden. Ihr müsst se nich gut finden, aber das geht halt in meinem kranken Kopf ab ... wen's nich interessiert der brauch nich lesen. :-P >> Habe übrigensmitlerweile mal ne chronologische Rheienfolge reingebracht ... also in der sie geschrieben wurden. Unten is quasi das älteste und oben das Neueste. :)

Ich habe diese Rubrik gerade (22.6.06) noch mal aktualisiert und zumindest teilweise auf einen neueren Stand gebracht ... für alle Interessierten, kommt ihr hier aber auch auf Mein Schreibart Profil und seht, wenn ihr etwas runter scrollt, all meine eingestellten Texte !

 

Meine bisherigen Gedichte auf dieser Seite :

 

        - Das aus Freundschaft Liebe wird...

- Erleichterung             

- Enttäuschung              

  - Verkanntes Glück            

        - 1000 nette Worte                  

          - Aufgesetztes Lächeln                

             - Das Feuer der Liebe                    

   - Mein selbstmörderischer Traum

   - Verkennung wahrer Werte      

      - Ein einfach einzigartiges Gefühl

   - Vom Dämon der Liebe          

            - (Über die nichtvorhandene)PERFEKT(ion)

   - Die Liebe bezwingen          

 

                                         

 

Dass aus Freundschaft Liebe wird...



Dass aus Freundschaft Liebe wird
Hat man vielleicht schon oft gehört
Muss Liebe jedoch Freundschaft weichen
Ist dieser Schritt schwer zu erreichen

Aufrichtig, wie nie zuvor
Als man seine Liebe schwor
Einen Traum zur Realität machte
Und dabei nur das eine dachte:

Der erste Schritt ist nun getan
Doch wie geht's weiter? - Er ist dran
Und leider musste es so kommen:
Mit einem Mal sind alle Träume verschwommen

Gefühle werden in Ketten gelegt
Kein Tag, der ohne diese Ketten vergeht
Zwar immer auf Distanz gehalten
Bleibt die Hoffnung doch erhalten

Seine Freundschaft zu Liebe zu machen
In ihm das gleiche Gefühl zu entfachen
Das man selbst verdrängen musste
Obwohl man von vornherein genau wusste

Dass das fast unmöglich ist
Denn, wie ihr vielleicht schon alle wisst
Ist es schwerer, Liebe zu Freundschaft zu machen
Als in einer Freundschaft Liebe zu entfachen...

 

                                        

 

Erleichterung


Die Klinge gleitet
Von eigener Hand geführt
Durch die Haut...

Ein stechender Schmerz durchfährt den Körper
Langsam fließt das rote Blut
Funkelnde Augen verzehren sich danach
Schmerz wird zum Genuss
Entlastet die Seele
Hilft zu verdrängen
Zu verdrängen, was soviel schmerzhafter ist

Was bleibt sind Narben
Narben innigster Liebe
Auf Ewig zeichnend... 
     

 

                                              

 

Enttäuschung

 

 

Oft steht sie ins Gesicht geschrieben

Es hilft auch nichts, sie aufzuschieben

Wenn sie Dich packt hat’s keinen Sinn

Früher oder später gibst Du Dich ihr hin

 

Du kannst versuchen sie zu verstecken

Doch was willst Du damit bezwecken?

Vor Deinem Herzen ist nichts unsichtbar

Es sieht was ist und was einst war

 

Tief in Dir drin wird sie trotzdem sein

Alle anderen trügst Du mit Deinem Schein

Aber Dich selbst kannst Du nicht belügen

Über diese Macht kann niemand verfügen

 

Also warum gestehst Du sie Dir nicht ein

Du spürst sie genau im Unterbewusstsein

Über kurz oder lang ist es eh zwecklos

Denn irgendwann wird die Enttäuschung einfach zu groß

 

 

Ich freue mich, euch mitteilen zu können, dass dieses Gedicht bald im 'Jahrbuch für das neue Gedicht' für die von der Frankfurter Brentano-Gesellschaft herausgegebene 'Frankfurter Bibliothek' erscheinen wird ! *jubelfreu*

 

                                      

 

Verkanntes Glück



„Das Leben ist scheiße
Ich hasse euch alle
Einfach nur noch sterben“

Immer mehr Menschen, die so reden
Ist das wirklich der Sinn des Lebens
Dass alles von uns verhasst wird
Und der Mensch innerlich abstirbt?

Die Vorbildfunktion haben wir längst verloren
Uns selber förmlich auserkoren
In allem das Schlechte zu sehen
Und alles so zu verstehen

Dass wir uns angegriffen fühlen
Uns über alles entrüsten
Die Welt mal richtig aufwühlen
Einfach alles verwüsten

Und das alles bloß, weil wir nicht sehen
Wie glücklich wir im Grunde sind

Wie glücklich wir eigentlich sein sollten
Doch wir bekommen zu viel, von dem, was wir wollten
Wir lassen uns alles auf dem Goldteller vorsetzen
Wissen das Wesentliche nicht mehr zu schätzen
Und das, trotz so vielen guten Vorsätzen...

 

                                      

 

Wie ein Glashaus ...




Aufgebaut
Aus Hoffnung
Hoffnung, die nie stirbt
Wächst sie immer weiter
Nimmt immer mehr Gestalt an
Bis sie unendlich wird

Getragen
Von Sehnsüchten
Die Dich manipulieren
Die Deinen Verstand unfähig machen
In Folge dessen
Kannst Du Dich in ihr verlieren

Bedroht
Von der Angst
Jemand könnte sie zerstören
Alles zusammenbrechen lassen
Ihr die Stützen nehmen
Und sie würde einfach nicht mehr Dir gehören

Deine Traumwelt
Von Dir gehegt und gepflegt
Kann sie wachsen
Kann irgendwann zur Realität werden
Doch nur wenige „falsche Worte“
Bringen sie schon zum Platzen...

 

                                      

 

1000 nette Worte

 

 

1000 nette Worte nur für Dich

1000 nette Worte, die Dir sagen : „Ich brauche Dich“

1000 nette Worte, die meine Gefühle zu umschreiben versuchen

1000 nette Worte, die nach Deiner Nähe suchen

 

Alle kommen sie von mir

Bahnen sich ihren Weg zu Dir

Durch Songs oder Gedichte

Die ich alle an Dich richte

Meine Liebe reicht bis Unendlich

Wie mach ich Dir das bloß verständlich?

 

1000 nette Worte  brechen das endlose Schweigen

1000 nette Worte versuchen meine Liebe zu zeigen

1000 nette Worte, die doch immer öfter scheitern

1000 nette Worte bringen mich hier nicht mehr weiter

 

Denn alles, was ich fühle, schreibe ich auf

So nehmen meine Gedichte zwar ihren Lauf

Haben auch schon manchen Menschen entzückt

Ihm die ein oder andere Emotion entrückt

Doch alles kann man nicht in Worte hüllen

Zumindest nicht das, was ich für Dich fühle

 

1000 nette Worte, die nicht an ihr Ziel gelangen

1000 nette Worte, die vielleicht zu viel verlangen

1000 nette Worte, die nur aus Liebe entstehen

1000 nette Worte, mit persönlicher Note versehen

 

Worte, die bei dem Versuch scheitern

Dir das, was ich fühle, auch zu erläutern

Worte, die so gerne erfolgreich wären

Und doch sind diese Worte so leicht zu entbehren

Denn sie sind nur die Fassade, für meine Gefühle für Dich

Doch das zeigen, was ich fühle, können sie im Endeffekt nicht

 

1000 nette Worte bemühen sich zwar sehr

1000 nette Worte kommen auch nicht von Ungefähr

1000 nette Worte können keine Liebe entfachen

Trotz 1000 netter Worte muss ich das wohl selber machen

 

 

                                      

 

Aufgesetztes Lächeln

 

 

Aufgesetztes Lächeln

Strahlst mich an, jeden Tag

Willst mir weismachen, dass Dein Besitzer mich mag

 

Und ich kauf’s Dir ab

Täglich auf’s Neue

Auch wenn ich’s kurz darauf gleich wieder bereue

 

Endlich daraus zu lernen

Das wäre mal nötig

Doch meine Gefühle machen das immer wieder unmöglich

 

Ich bin überwältigt

Von den Gefühlen, die mich steuern

Die ganze Sache ist mir langsam selbst nicht mehr geheuer

 

Ich weiß es wäre besser

Für mich und mein Herz

Dich zu vergessen, trotz dem unerträglichen Schmerz

 

Doch ebenso weiß ich

Dass das nicht geht

Weil meine Liebe im Kontrast zu diesem Schritt steht

 

Meine Liebe – so grenzenlos

Dass ich sie nie mehr überwinde

Meine Liebe, die ich in dieser Form nur für Dich empfinde

 

Daher, aufgesetztes Lächeln

Kannst Du nicht auch mal ernst sein

Damit ich merke, ob Dein Besitzer es ernst mit mir meint !?

 

                                      

 

Das Feuer der Liebe

 

Jetzt brennt es in mir – das Feuer der Liebe

Ach wenn es doch nur für immer bliebe

Nie mehr darauf verzichten müssen

Dich immer an meiner Seite wissen

 

Zum ersten Mal richtig entfacht

Begleitet es mich bis tief in die Nacht

Und weit darüber hinaus

Hoffentlich träum ich diesen Traum nie aus

 

Nie mehr von deiner Seite weichen

Durch dich meine Vollkommenheit erreichen-

Was gibt es denn – was will ich mehr?

Dir nah sein zu dürfen ersehne ich sehr

 

Du machst mich einfach wunschlos glücklich

Neben dir scheint alles andere nichtig

Durch drei Worte zum Ausdruck gebracht

Was mich begleitet, Nacht um Nacht

 

Was Freude und Angst in faszinierender Weise verbindet

Und niemals aus meinem Leben verschwindet

Das fühle ich in deiner Nähe

Ist ständig da, wenn ich dich sehe

 

Ich will dich niemals mehr verlieren

Und dieses Gefühl für immer spüren

Wird mir dieses Glück gewährt?

Oder alles durch noch mehr Probleme erschwert?

 

Ich hoffe das werde ich bald erfahren

Und du wirst mir deine Gedanken/Gefühle offenbaren

Bis dahin will ich warten - solange du willst

Und kann nur hoffen, dass du ähnlich fühlst.

 

 

                                      

 

Selbstmörderischer Traum

 

 

Fortschreiten,

Allem ein Ende bereiten ...

Im Moment will ich nicht mehr.
Das hingegen ersehne ich sehr.

 

Im Endeffekt gewinnt ihr zwar die Schlacht,

aber es gibt niemanden mehr, der mir Vorwürfe macht.

Ich würde einfach in Frieden ruhen

Und der Welt nichts „Böses“ mehr tun.

 

Mein selbstmörderischer Traum

Die Überschreitung von Zeit und Raum

Und niemandem mehr im Weg stehen

Ist es besser diesen Weg zu gehen ?

 

Einmal ausprobiert gibt es kein zurück...

Ist es so ? Finde ich dort mein Glück !?

Es auszuprobieren liegt allein an mir,

Mich aufzuhalten vielleicht an dir ... -.-

 

 

Kommentar : Obwohl ich erst skeptisch war, habe ich auch diesen Text eingestellt. Immerhin geht auch das in meinem Kopf vor und ich bin der Meinung, dass auch ein solcher Text es Wert ist, zur Kenntnis genommen zu werden.

 

 

                                      

 

Verkennung wahrer Werte

 

 

Ihr denkt ihr kennt mich,

Aber was wisst ihr schon ?

Ihr, die ihr in eurer verlogenen Spießerwelt

Vor allem Relevanten die Augen verschließt.

 

„Ist ja alles nicht so Wichtig“

denkt ihr und sitzt auf eurem Thron.

Was euch gefällt – das zählt.

Und wehe wenn man euer Leben vermiest ...

 

Verschanzt hinter eurem „Schicki Micki“ – Kram;

Euer Inneres bloß nicht preisgeben...

Doch ich lache euch ins Gesicht,

Denn andere Werte kennt ihr nicht.

 

So vieles andere ist bedeutsam

Ohne „das“ könnt ihr nicht leben.

Es euch zu zeigen : Unsere Pflicht!

aber ihr seht es einfach nicht.

 

Es gibt Gefühle, Emotionen

Die ihr jedoch nicht zeigen wollt

Und sie bei andern zu erkennen

Würde euch zu sehr anstrengen...

 

Drum bleibt ihr hoch auf eurem Throne,

Obwohl ihr euch bemühen sollt

Auch Gefühle zu benennen,

Denn dann würdet ihr mich kennen ...

 

Kommentar : Also hier hab ich erstnoch ein "wenig" rumprobiert, wie man vielleicht merkt. Mal ein neues Rheimschema reingebracht und so (wobei es mich wundert, wenn das jemand erkennt ;) xD)

 

                                      

 

Ein einfach einzigartiges Gefühl


Es durchfährt meinen Körper,
dieses Gefühl, welches unbeschreiblicher nicht sein könnte.
Jedes Mal, wenn ich dich sehe ist es da ...
Wie soll ich es nennen ? Kann ich es definieren ?
Oder würde es dadurch bloß an Schönheit verlieren ?
Ich will es spüren – immer wieder,
es fährt durch meinen Körper – hinein in alle Glieder.
Es hat mich mitten ins Herz getroffen
Und jetzt bleibt mir nur noch zu hoffen,
dass ich es nicht alleine spüre ... 
dieses Gefühl, das so einzigartig ist, dass ich es nie mehr missen will ...
noch genieße ich es still...
doch irgendwann - vielleicht durch dieses Gedicht ? -
will ich dir sagen, wie wichtig du mir bist
und dass ich dich brauche, mehr als die Luft zum Atmen ...
ich kann nicht länger damit warten.
Du hast etwas in mir ausgelöst, was noch niemand vor dir geschafft hat ...
Dir treu sein zu dürfen, würde mich ehren.
Ich will dich einfach nicht mehr entbehren,
denn mein Herz hat entschieden :
Es kann nicht anders, als dich zu lieben !

( Widmung : Einem ganz einzigartig(en,) rätselhaften Freak : ~ M.N. ~ )

 

                                      

 

Vom Dämon der Liebe



Am Tag der Poesie will Fio schreiben,
vom Dämon der Liebe und dessen Leiden.
Glaubst auch du sie einst gefühlt zu haben?
So konnte er sich schon an dir erlaben.

Ein hoher Diener willst du sein?
So friss die Liebe in dich hinein.
Du darfst sie niemals offenbaren,
denn niemand soll davon erfahren.

Das erspart dem Dämon Arbeit
Und verschafft im Leben Klarheit.
Das Einzige was Liebe bringt
Ist Chaos, was dich lang umringt.

Bist du in der Lage, dem zu entweichen?
Oder wird es dich für immer umschleichen?
Geh das Risiko nicht ein
Sondern löse dein Versprechen ein:

Der Liebe auf ewig abzuschwören
Dann wird deine Seele dem Dämon gehören.
Und du fällst auf deine Gefühle nicht mehr rein.
Glaub mir, dafür wirst du mir dankbar sein. . .

 

              

 

(Über die nichtvorhandene)PERFEKT(ion)

Perfekt


So vieles scheint „perfekt“ zu sein,
Doch sieht man hin, trügt nur der Schein.
Ich dachte auch von dir du seiest
Vollkommen, vom Körper bis zum Geist.

Hab nur gesehn, was mir gefiel:
Deine Augen, dein Lächeln, dein ganzer Styl,
Doch alles was dahinter steckt
Hab ich nie vollkommen entdeckt.

Eigentlich muss ich mir eingestehn :
Ich wollte das Schlechte gar nicht sehn.
So ist die Schuld bei mir zu suchen
Und es hilft nichts, weiter rumzufluchen.

Das Leben muss schließlich weitergehn
Und ich muss lernen, dass zu verstehn.
Rein physisch bist du schon längst weg,
Es ist der Schmerz, der umso tiefer steckt.

Ihn zu besiegen, das wird schwer,
Aber ich weiß es muss sein, mehr und mehr.
Sonst nimmt der Alptraum NIE ein Ende,
Daher wird es Zeit für „die Wende“.

Ich dachte meine Liebe bringt mich um,
Doch jetzt dreh ich den Spieß ganz einfach um.
Ich sage das, ganz ohne zu lügen:
DEIN Schein, wird mich niemals mehr trügen...

 

                             

 

Die Liebe bezwingen

 

 

Ich sitz hier – bin allein,

soll es wirklich so sein?

Oder wird es mir gelingen,

die Einsamkeit zu bezwingen?

 

War das alles nur ein Spiel?

Doch wenn ja, wo ist das Ziel?

Es scheint unendlich gemein

Aber – wie dem auch sei:

Ist mein Kampf um dich vorbei?

 

Die Erinnerung : versteckt!

Zu neuem Leben erweckt.

Lässt mich die Liebe wieder spüren,

werd ich mich darin verlieren?

 

Von dem Gefühl umhüllt

Lieg ich wach-

Meine Seele brüllt,

fühl mich unendlich schwach.

 

Mein Körper verbrennt,

wenn jemand deinen Namen nennt.

Ich will dich hassen-

Hätt ich das alles bloß gelassen...

 

Doch ich hab alles ausgesprochen

Und jetzt ist mein Herz gebrochen.

Nur meine Liebe bleibt bestehn,

auch wenn wir auseinander gehen.

 

Sie wird für IMMER verweilen,

NICHTS kann mich heilen,

außer sie mit dir zu teilen.

 

Ich hab dich auserkoren,

dir meine Liebe geschworen,

doch dein Herz scheint gefroren...

 

Das zu wissen

Hat mich innerlich zerrissen!

Jetzt sitz ich hier,

wie ein Kind,

nachts um vier,

vor Liebe blind.

 

Hab ich wirklich gemeint,

’s könnt anders sein, als es scheint?

Ich muss mich ablenken,

mein Leben einrenken...

 

Doch ich bin von dir besessen-

Ein Grund mehr dich zu vergessen!
Muss meine Gefühle bezwingen

Und hoffe ’s wird mir gelingen.

 

Dann ist es irgendwann vorbei

Und ich bin endlich wieder frei

Von den Gefühlen,

die mich viel zu lange quälten...

 

 

                             

 

So, das wär's vorerst mal ... mehr folgt vielleicht, wenn ich bald mal wieder Platz in meinem Kopf brauche und nen Schreibanfall erleide oder die Zeit finde noch ein paar abzutippen ... gedultet's euch halt.